Presse

Zu „Wanna be loved by…aynone?“, TaS Neuss:

“ (…)die Mischung aus Ich-Erzählung und stimmlich sehr gut vorgetragenen Songs der „MM“ war verantwortlich für Kurzweil.(…)
Janina Burgmer hat es dabei einfühlsam verstanden, dem Publikum die Ikone Marilyn Monroe menschlich nahe zu bringen.
„Ich hatte sie alle, oder hatten sie mich? Ach, egal!“ Dramaturgisch ein Höhepunkt: Burgmer im langen weißen Kleid, angestrahlt als Projektionsfläche für eine lange Reihe von Fotos und Schnappschüssen aus dem Leben einer tragischen Ikone. „Und dann bin ich gestorben, meine Zeit war abgelaufen“, lässt sie die Monroe zum Ende hin sagen. Ein banaler Satz vielleicht, subtil pointiert, und darum ausdrucksstark wie der ganze Abend.
(Martin Horn, NGZ, 12.03.2012)

 

Zu „Im Weißen Rössl“, Kammeroper Köln:

„Schon beim ersten Auftritt der in Koloraturen jodelnden Posthalterin (Janina Burgmer) hatte die Kammeroper Köln gewonnen.“
(Anja Alisch, Gifhorner Rundschau, 20.12.2010)

„Als Publikumsliebling etablierte sich Janina Burgmer als Kathi in Posttracht und selbstbewusster Heiterkeit.“
(Aller-Zeitung, 21.12.2010)

„Janina Burgmer sorgte als Postbotin Kathi mit ihren Auftritten für einige Lacher. Ständig sich in den Vordergrund drängelnd fing sie an zu singen, während sich die anderen Darsteller schmerzverzerrt die Ohren zuhielten.“
(Gunter Weigand, Wormser Zeitung, 05.04.2011)

 

Zu „Himmel Sehen“ im Theater die Baustelle:

„Mit ihrem ausdrucksstarken Spiel nimmt Janina Burgmer die Zuschauer mit auf die Reise in das Innenleben der Anna. Immer wiederkehrende Monologe, in denen Anna sich selbst Mut zuspricht und versucht, die Fassade zu wahren, wechseln ab mit leisen Tönen der Verzweiflung und lautstarken Wutausbrüchen. Hat der Zuschauer gerade noch Mitleid, wird er im nächsten Augenblick von der hohen Gewaltbereitschaft des Mädchens abgeschreckt.“
(Simone Gloger, akt.8 Kölner Theaterzeitung/ Dezember ´09)

„Janina Burgmer beunruhigt in der Rolle der Anna.“
(Kölner Stadtanzeiger, 08.10.2009)

 

Zu „Die kleine Meerjungfrau“ im Theater die Baustelle:

„Wie Janina Burgmer da so steht, auf dem bretternen ‚Meeresboden‘, sehnsüchtig zur Wasseroberfläche blickt und vom Wunsch, ein Mensch zu sein, singt, nimmt man sie ihr ab, die Rolle des ‚normalen‘ Teenie-Mädchens, das weg will von zu Hause.“
(Hannah Schneider, Kölner Stadtanzeiger vom 13.05.09)

 

Zu „Weiße Rose“, Kammeroper Köln:

„Ansgar Eimann und Janina Burgmer stellten sich (…) ihrer bisher größten Herausforderung. In der anspruchsvollen Jugendoper „Weiße Rose“ mussten die beiden Gesangstalente als Hans und Sophie Scholl bis an die Grenze ihrer Stimmregister gehen (…).
Mit einer schauspielerischen Glanzleistung ließen die Ensemblemitglieder der Jungen Kammeroper die Todesängste der Widerstandskämpfer vor ihrer Hinrichtung erfühlbar machen.“
(Hans Peter Brodüffel, Kölner Süden Magazin, Mai 2009)

„Wie das junge Rodenkrichener Team um die Regisseurin Enke Eisenberg das Zweipersonenstück des Dresdner Komponisten szenisch umsetzt, brennt sich ins Gedächtnis ein. (…)
Man singt und spielt vorzüglich: die junge Sopranistin Janina Burgmer, der Tenor Ansgar Einmann, der Schauspieler Christof Hemming.“
(Marianne Kierspel, Kölner Stadtanzeiger, 05.03.2009)

„Dennoch sind bei aller Abgeklärtheit die gesanglichen Anforderungen erheblich, denen sich Janina Burgmer (Sophie) und Ansgar Eimann (Hans) zu stellen hatten. Beide mussten bis an die Grenzen ihres Stimmregisters, mussten die teils mit extremen Sprüngen versehenen Partien auswendig beherrschen. Beide machten das anstandslos.
(…) stark inszeniert, stark gespielt.“
(Johannes Zink, Kölnische Rundschau, 13.03.2009)

 

Zu „Die Welle“ mit dem Ali-Jajaly-Ensemble:

„Ein junges, spielfreudiges und durchweg sehr gutes Ensemble versprüht eine unglaubliche Authentizität.“
(Kölner Illustrierte)

„Zur Glaubwürdigkeit der Inszenierung trägt auch das aus jungen unverbrauchten Gesichtern bestehende Ensemble bei, das präzise geführt mit engagierter Spielfreude agiert.“
(Kölnische Rundschau)